Morgengymnastik hält fit bei Mensch und Tier

Zeit ist rar. Wer keine Morgengymnastik macht, hat die Begründung, dass die Zeit dazu fehlt. Lieber schnell eine Tasse Kaffee, die belebt und schnell hinein in den Tag. Doch wer sich ein Paar Minuten Zeit nimmt und das regelmäßig, der macht sie aus Gewohnheit. Sie gehört dann zum Leben wie das Zähneputzen. Der Tag fängt damit gelassener an und für gewöhnlich zieht sich das so durch den ganzen Tag. Die Beweglichkeit bleibt damit auch bis ins hohe Alter. Körperlich fit heißt damit auch geistig fitter. Wir kennen zu gut den Satz „Wer rastet, der rostet“. Als ich bei einem Infekt ein paar Tage mit der Gymnastik ausgesetzt hatte,  merkte ich tatsächlich Muskelkater beim Neustart. Wenn es dennoch ein kurzes Programm am Morgen sein soll, der darf den Sonnengruß aus dem Yoga einstudieren. Da sind viele Figuren in einem Ablauf vereint, die viele Muskeln ansprechen und die Tiefatmung für gute Energie ist mit integriert. Selbst der Gockel macht seine Gymnastik und das ganz intuitiv.